Der Branchenverband „Dehoga“ will ein einheitliches Mehrwegsystem für Essen und Getränke zum Mitnehmen. „Die Nachfrage der Konsumenten ist derzeit noch gering“, sagte Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga, der „Süddeutschen Zeitung“ (Wochenendausgabe) zur neu eingeführten Pflicht zu Mehrwegoptionen für Essens- und Getränkeverpackungen. „Ein einheitliches Poolsystem, das ähnlich einfach funktioniert wie das Flaschenpfand, könnte die Akzeptanz erhöhen.“ Am Markt gibt es derzeit viele Anbieter, mal mit, mal ohne Grundgebühr. Mal zahlt der Kunde Pfand, mal ist die Ausleihzeit kostenlos.
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