Nordrhein-Westfalen (Hamm): Zwei Verletzte nach Verkehrsunfall

Hamm-Rhynern (digitaldaily):

Bei einem Unfall auf der Werler Straße Ecke Kumper Landstraße am Mittwochmorgen, 3. Mai 2023, wurden zwei Personen verletzt.

Am Morgen war ein 42-Jähriger aus Ense in einem Hyundai auf der Werler Straße in Fahrtrichtung Norden unterwegs und wollte nach links auf die Kumper Landstraße abbiegen. Im Kreuzungsbereich kollidierte er mit dem VW eines 67-Jährigen. Der Hammer wollte von der Kumper Landstraße nach links auf die Werler Straße einbiegen.

Der Hyundai-Fahrer wurde schwer und der VW-Fahrer leicht verletzt. Beide Männer wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der 67-Jährige konnte die Klinik nach ambulanter Behandlung wieder verlassen, der 42-Jährige wird stationär behandelt.

Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Sachschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt.

Während der Unfallaufnahme war die Kreuzung komplett gesperrt.

Quelle: Polizeipräsidium Hamm, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Wenn in NRW das Blaulicht flackert – Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen

Ein schöner Tiefst-Stand: seit 1953 hat es nie weniger Verkehrstote gegeben als in 2019. Auch wenn 2019 32 Menschen weniger bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen, es waren immer noch 458 Todesopfer.

Das ist ein echter Erfolg. Aber immer noch sind viele schlimme Unfälle auf unseren Straßen leicht vermeidbar“, meint Innenminister Herbert Reul. Bis 2050 soll es laut Reul gelingen, dass nur noch in ganz seltenen Fällen ein Mensch durch einen Verkehrsunfall getötet wird.

Zu den vermeidbaren Unfallursachen zählte die Polizei in 2019 in 97 Mal zu schnelles Fahren, 31 Menschen waren nicht angeschnallt als sie starben, 39 Menschen kamen ums Leben, weil Drogen oder Alkohol im Spiel waren und einer starb, weil er am Steuer das Handy benutzte. Insgesamt gab es 2019 in Nordrhein-Westfalen rund 679.000 Unfälle – das sind 1800 pro Tag!

Verkehrsunfall mit Kind“ ist die schlimmste Alarmierung auch für hartgesottene Rettungskräfte: in 5 Fällen kam 2019 jede Hilfe zu spät.


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