In Nordrhein-Westfalen wird es heute (27. May) voraussichtlich eine geringe Belastung an Roggen-Pollen geben. Am morgigen Tag soll sich die Situation nicht verbessern. Es wird eine ähnliche Roggen-Pollen Belastung, wie heute erwartet. Am Montag wird es genau so aussehen.
Roggen-Pollen
Es kann zu Jucken und Brennen von Augen und Nase kommen, zu Niesreiz und vermehrtem Tränenfluss und Fließschnupfen. Besonders beeinträchtigend für die Lebensqualität der Betroffenen ist die Nasenatmungsbehinderung. Bei bronchialer Beteiligung können sogar Kurzatmigkeit oder Luftnot auftreten.
Roggenpollen gehören zur Gruppe der Getreidepollen und sind in Europa eines der bedeutendsten Allergene. Getreide gehören gemeinsam mit Futtergräsern botanisch zur Gruppe der Süßgräser. Sie erfüllen mehrere Voraussetzungen eines potenten Allergens. Gräser und Getreidepollen verteilen sich auf große Flächen unserer Region – selbst in Bergregionen blühen Gräser – sie produzieren reichlich Pollen von so geringer Größe und Gewicht, dass sie über den Wind weitflächig verbreitet werden. Innerhalb der Gräser ist Roggen eines der potentesten und damit häufigsten Allergene.
Gesundheitstipps und mehr Informationen finden Sie beim Deutschen Allergie -und Asthmabund.
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