Baden-Württemberg (Mannheim): 11.000 Euro Sachschaden nach Fahrstreifenwechsel

Mannheim (digitaldaily):

Am Montagnachmittag fuhr eine 33-jährige Peugeot-Fahrerin um 16:30 Uhr die Bismarckstraße in Richtung Adenauerplatz entlang. Um einem von hinten heranfahrendem Pkw freie Bahn zu schaffen, wechselte die 33-Jährige von der mittleren auf die rechte Fahrspur und übersah eine parallelfahrende 53-jährige VW-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Bei dem Unfall zog sich die 33-Jährige leichte Verletzungen zu. Eine medizinische Versorgung war jedoch nicht erforderlich. Der Gesamtschaden beläuft sich auf schätzungsweise 11.000 Euro.

Quelle: Polizeipräsidium Mannheim, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Unfälle in Baden-Württemberg gehen zurück

Seit 1953 die offizielle Statistik für unser Bundesland eingeführt wurde, gab es noch nie so wenig Unfälle wie im ersten Halbjahr 2020!

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl zu den Halbjahreszahlen: „Die Anzahl der Verkehrstoten und der auf baden-württembergischen Straßen verletzten Bürgerinnen und Bürger ist auf historischen Tiefständen. Natürlich ist diese Entwicklung in großen Teilen auf die Corona-Pandemie und das damit verbundene verringerte Verkehrsaufkommen zurückzuführen.

Der Rückgang bei den Unfällen in BaWü ist beeindruckend: von 161.817 im ersten Halbjahr 2019 auf 126.198 im ersten Halbjahr 2020 ( -22%) Klarer Wermutstropfen: 146 Menschen wurden bei Unfällen auf den Straßen unseres Bundeslandes getötet, rund 19.000 verletzt.


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