Duisburg (digitaldaily):
Bei der Pressemeldung zu dem Vorfahrtsunfall auf der Koloniestraße im Dellviertel ist die Altersangabe der Beifahrerin im Ford fehlerhaft. Sie wurde im nachfolgenden Text korrigiert. Den Fehler bitten wir zu entschuldigen:
Bei einem Zusammenprall zwischen einem Ford Focus und einem Fahrzeug der Bundespolizei sind am Montagmittag (20. November 2023) gegen 12:45 Uhr auf der Koloniestraße vier Personen verletzt worden. Der Fahrer des Vito, ein 23-jähriger Bundespolizist und sein Beifahrer (52) kamen von der Autobahn 59 und waren in Richtung Wuhanstraße unterwegs, als sie im Kreuzungsbereich mit dem links abbiegenden Ford (Fahrer 37) kollidierten. Die 38 Jahre alte Beifahrerin verletzte sich schwer und kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Rettungswagen brachten die leicht verletzten Bundespolizisten und den 37-jährigen Autofahrer ebenfalls in Krankenhäuser. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Für die Unfallaufnahme war die Koloniestraße in Teilen gesperrt.
Quelle: Polizei Duisburg, Übermittlung: news aktuell
(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)
Wenn in NRW das Blaulicht flackert – Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen
Ein schöner Tiefst-Stand: seit 1953 hat es nie weniger Verkehrstote gegeben als in 2019. Im Vergleich zu 2018 wurden im vergangenen Jahr 32 Menschen weniger getötet, insgesamt 458.
Auch wenn die Entwicklung gut ist, mahnt Innenminister Herbert Reul: „Immer noch sind viele schlimme Unfälle auf unseren Straßen leicht vermeidbar“. Deswegen sei das Ziel seiner Politik, die Zahl der Verkehrstoten in NRW bis 2050 fast auf Null zu senken.
Auch 2019 gab es viele Fälle, in denen der Tod eines Menschen durch einen Verkehrsunfall zu vermeiden gewesen wäre: 97 Mal wurde zu schnelle gefahren, 31 Menschen waren nicht angeschnallt, in 39 Fällen waren Drogen oder Alkohol im Spiel und ein Mensch starb, weil er beim Fahren das Handy benutzte. 1.800 pro Tag krachte es in Nordrhein-Westfalen 2019 – insgesamt nahm die Polizei 679.000 Unfälle auf.
Am schlimmsten auch für die Rettungskräfte: wenn Kinder bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt oder sogar getötet werden. In 5 Fällen konnten Sanitäter und Ärzte 2019 für die Kinder nichts mehr tun.
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