Die EU-Staaten haben sich auf ein neues Paket mit Russland-Sanktionen verständigt. Das berichten am Mittwoch mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf EU-Diplomaten.
Die Maßnahmen richten sich demnach unter anderem gegen die russische „Schattenflotte“. Hintergrund ist der anhaltende Krieg in der Ukraine. Das Paket soll am Montag zum dritten Jahrestag der Invasion in Kraft treten. Seit dem Beginn des Krieges gab es 15 Sanktionspakete der EU gegen Russland.
Dabei wurden fast 2.4400 Personen und Organisationen sanktioniert.
Bei den individuellen und wirtschaftlichen Sanktionen geht es EU-Angaben zufolge darum, Russlands wirtschaftliche Basis zu schwächen, dem Land wichtige Technologien und Märkte zu entziehen und seine Fähigkeit zur Kriegsführung einzuschränken.
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