Die US-Börsen haben am Donnerstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.1177 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,0 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.1115 Punkten 0,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 22.0068 Punkten 0,3 Prozent im Minus.
Insbesondere die neu veröffentlichten Quartalszahlen des Einzelhandelskonzerns Walmart beschäftigten am Donnerstag die Anleger.
Zwar konnte der Umsatz des Konzerns die Erwartungen übertreffen, doch der Ausblick des Konzerns fällt überaus vorsichtig aus. Die Sorge vor einer Konjunkturschwäche belasteten in der Folge auch die Banken-Akien. Der KBW-Bankenindex ließ kräftig nach.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,0503 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9521 Euro zu haben.
Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 2.9
938 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 89,94 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,48 US-Dollar, das waren 44 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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