Die bundesweite jährliche Inflationsrate, die im Februar bei 2,3 Prozent gelegen hatte, dürfte sich im März wenig verändert haben, wenn auch mit ganz leicht rückläufiger Tendenz. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Montagmorgen veröffentlicht wurden.
Im größten Bundesland NRW lag die Teuerung wie im Vormonat bei 1,9 Prozent, in Bayern sank sie leicht von 2,4 auf 2,3 Prozent, in Hessen stieg sie dagegen von 2,3 auf 2,4 Prozent. In Niedersachsen lag die Inflationsrate bei 2,4 Prozent (Vormonat: 2,5 Prozent), und in Baden-Württemberg ging sie etwas stärker von 2,5 auf 2,2 Prozent zurück. Bundesweit ist damit wohl eine Teuerungsrate von 2,1 bis 2,3 Prozent zu erwarten.
Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seine vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.
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