Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.6654,74 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,78 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.9955 Punkten 0,7 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.4425 Punkten 0,4 Prozent im Plus.
Marktbeobachter sehen nicht nur in den Zoll-Einigungen der letzten Wochen einen Grund für gute Anleger-Laune, sondern im generellen Handlungsumschwung der US-Regierung unter Trump.
So scheint ein groß angelegter Handelskrieg abgesagt, der zuvor noch vielfach befürchtet worden war.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1152 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8967 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 3.2201 US-Dollar gezahlt (-1,2 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 92,28 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 65,24 US-Dollar, das waren 71 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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