Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) fordert bundesweit einheitliche Regeln zum Gendern an Schulen.
„Gerade in einem Einwanderungsland ist es wichtig, dass nach einheitlichen Regeln unterrichtet und geschrieben wird“, sagte Prien den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Schulen und Behörden sollten sich nach ihrer Einschätzung deshalb an die Regeln des Rats der deutschen Rechtschreibung halten, erklärte sie.
„Geschlechtersensible Sprache ist wichtig, aber Sonderzeichen wie Sternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich sollten in der Schule nicht gelehrt und nicht genutzt werden“, sagte Prien. Diese Regeln seien ihr wichtig. Sie werde sie deshalb auch in ihrem Ministerium einhalten, so die CDU-Politikerin.
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