Die Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) erwartet für ihre Partei in den nächsten vier Jahren keinen „leichten Weg“.
Trotzdem werde die Arbeit in der außerparlamentarischen Opposition leichter als nach dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag 2013, sagte das FDP-Präsidiumsmitglied dem Sender Phoenix. Denn zwischen den Jahren 2013 und 2022 „hat sich die Welt komplett verändert“.
Sie sei optimistisch, dass die Menschen wüssten, dass es in dieser Zeit eine liberale Partei brauche: „Ich glaube, es wird vielen heute schon klar, dass wir fehlen, aber das müssen wir uns wieder erarbeiten, das kriegt man nicht geschenkt.““ Es dürfe den Liberalen nicht mehr passieren, dass bei den Menschen übrig bleibe, „die FDP sagt immer nur Nein“. Die neue Generalsekretärin Nicole Büttner stehe genau für die neue FDP, so Strack-Zimmermann.
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