Die Staatsanwaltschaft Mannheim ermittelt gegen 13 Personen im Zusammenhang mit mutmaßlich betrügerischen Immobiliengeschäften, die von der Volksbank Konstanz finanziert wurden.
Der Verdacht lautet unter anderem auf Betrug und Urkundenfälschung, wie eine Behörden-Sprecherin dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) bestätigte. Auslöser war eine Strafanzeige der Bank, die sich selbst als Opfer sieht.
Im Fokus steht ein externer Kreditvermittler, der sowohl die Bank als auch Kunden mit gefälschten Eigenkapital- und Bonitätsnachweisen getäuscht haben soll. Der Vermittler soll auch im Netzwerk eines Finanzinfluencers tätig gewesen sein. Dessen Anwalt stellte klar, dass gegen seinen Mandanten nicht ermittelt wird.
Die Staatsanwaltschaft Konstanz hatte den Fall an die Wirtschaftsstraf-Spezialisten in Mannheim abgegeben.
Die Ermittlungen dauern an.
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