Die US-Börsen haben sich am Montag zurückhaltend entwickelt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.3323 Punkten berechnet, ein leichtes Minus im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.3305 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.1180 Punkten 0,5 Prozent im Plus.
Die Anleger hielten vor einer vollgepackten Bilanzwoche eher die Füße still. Am Dienstag stehen unter anderem die Zahlen des Getränke-Riesen Coca-Cola, des Autobauers General Motors sowie des Rüstungskonzerns Lockheed Martin im Terminkalender. Am Mittwoch geht es dann mit Tesla, der Google-Mutter Alphabet sowie den Telekommunikationskonzernen T-Mobile US und AT&T weiter. Tags darauf folgt dann noch der Chiphersteller Intel.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1690 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8554 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.3398 US-Dollar gezahlt (+1,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 93,46 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 68,99 US-Dollar, das waren 29 Cent oder 0,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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