Der Autokonzern Volkswagen baut das Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-Partner Rivian zur Softwareentwicklung offenbar deutlich aus.
Wie das Wirtschaftsmagazin Capital berichtet, soll das Gemeinschaftsunternehmen noch in diesem Jahr einen ersten Standort außerhalb Amerikas in Berlin erhalten. Das Gemeinschaftsunternehmen ist von strategischer Bedeutung für den Autobauer: Hier entwickelt er mithilfe des US-Start-ups zentrale Softwaresteuerungen für seine künftigen Modelle.
VW hat dem Bericht zufolge für die Zusammenarbeit mit Rivian Investitionen von insgesamt fast 6 Milliarden US-Dollar in Aussicht gestellt. Im Zuge dessen wird der deutsche Konzern auch zum Hauptaktionär von Rivian neben dem Tech-Konzern Amazon.
Für das Joint-Venture von VW und Rivian arbeiten nach Informationen von Capital bereits rund 1.1100 Vollzeitkräfte.
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