Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.1131 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.3339 Punkten 0,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.2218 Punkten 0,6 Prozent im Minus.
Kurz vor dem Ende der Deadline für neue Handelsvereinbarungen hat US-Präsident Donald Trump Mexiko eine Verlängerung um 90 Tage gewährt.
Bis dahin sollen Zölle in Höhe von 25 Prozent auf bestimmte Waren, wie beispielsweise Autos, sowie Abgaben in Höhe von 50 Prozent auf Stahl, Aluminium und Kupfer gelten. Mexiko ist der größte Handelspartner der USA. Trumps ursprünglich geplanter Zollsatz von 30 Prozent für Importe aus dem Land würden auch die USA empfindlich treffen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1414 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8761 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.2293 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 92,75 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,53 US-Dollar, das waren 71 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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