Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat am Donnerstag im Rahmen seiner „Sommerreise“ die jüdische Gemeinde in Halle (Saale) besucht. Knapp sechs Jahre nach dem Terroranschlag auf die Synagoge in der Saalestadt stand bei dem Besuch die Sicherheit jüdischer Einrichtungen auf dem Programm. Zudem dürfte es auch um die steigende Zahl antisemitischer Vorfälle gegangen sein.
Dobrindt wurde am Donnerstag vom Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Halle, Max Privorozki, begrüßt. Zudem waren auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sowie CDU-Landeschef und Wirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) bei dem Termin dabei. Nach seinem Stopp in Halle will Dobrindt bei seiner „Sommerreise“ noch weitere Orte in Sachsen-Anhalt sowie in Niedersachsen besuchen.
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