Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) fühlt sich trotz mehrerer Unterbrechungen seines Urlaubs nach der Sommerpause erholt.
„Ich musste zweimal nach Berlin zwischendurch und einmal nach Washington“, sagte er am Sonntag beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung im Kanzleramt. Das sei aber gut vorbereitet und auch notwendig gewesen und gehöre letztendlich einfach dazu. Er profitiere auch von einem „sehr gut organisierten Kanzleramt“. Das sei „im besten Sinne des deutschen Berufsbeamtentums eine funktionierende Regierungszentrale“ und das sei auch etwas, was Deutschland auszeichne, so Merz.
In der neuen Woche stehen für den Kanzler wieder deutlich mehr Termine auf dem Programm.
Bereits für Montagnachmittag ist einem Bericht von „Table Media“ zufolge bei CDU und CSU ein außerplanmäßiges Treffen aller Minister angesetzt, an dem auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und Unionsfraktionschef Jens Spahn teilnehmen sollen. Dem Vernehmen nach soll es dabei nach dem Stolperstart der Regierung darum gehen, Reformen anzustoßen.
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