Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 45.6621 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.5502 Punkten 0,8 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.6633 Punkten 0,9 Prozent im Plus.
Aktuelle Konjunkturdaten standen an den US-Börsen am Donnerstag im Fokus.
Daten des privaten Zahlungsdienstleisters ADP legen nahe, dass im August weniger Jobs im Privatsektor entstanden sind als erwartet. Auch die wöchentlichen Erstanaträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche gestiegen, wie das zuständige Statistikamt mitteilte. Damit dürfte der Druck auf die US-Zentralbank Federal Reserve steigen, sich verstärkt um das Ziel der Maximalbeschäftigung zu kümmern, obwohl die Inflationsrate mit 2,7 Prozent jährlich immer noch über dem Zwei-Prozent-Ziel der Fed liegt.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,1651 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8583 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 3.5550 US-Dollar gezahlt (-0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 97,97 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,84 US-Dollar, das waren 76 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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