US-Börsen uneinheitlich – US-Verbraucherstimmung sinkt stark

via dts Nachrichtenagentur

Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 45.8834 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.5584 Punkten wenige Punkte im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 24.0092 Punkten 0,4 Prozent im Plus.

Die US-Verbraucherstimmung hat sich Anfang September unerwartet stark verschlechtert.

Das geht aus einer Umfrage der University of Michigan hervor. Besonders deutlich war die Abschwächung der wirtschaftlichen Aussichten bei den Verbrauchern mit niedrigem und mittlerem Einkommen ausgeprägt. Die Inflationserwartungen für das kommende Jahr blieben unverändert gegenüber August bei 4,8 Prozent.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend kaum verändert: Ein Euro kostete 1,1735 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8522 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.6644 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 99,84 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,83 US-Dollar, das waren 46 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


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