Der Kenianer Sabastian Sawe hat die 51. Auflage des Berlin-Marathons gewonnen. Er kam am Sonntag in einer Zeit von 02:02:16 Stunden ins Ziel und stellte damit eine neue Jahresweltbestleistung auf.
Zweiter wurde der Japaner Akira Akasaki (02:06:15 Stunden) und Dritter Chimdessa Debele aus Äthiopien (02:06:57 Stunden). Als bester Deutscher kam Hendrik Pfeiffer als Achter (02:09:14 Stunden) ins Ziel. Johannes Motschmann kam mit einer Zeit von 02:10:40 Stunden auf den elften Rang.
Insgesamt waren am Sonntag mehr als 55.0000 Teilnehmer für den Berlin-Marathon gemeldet. Am Straßenrand fanden sich Tausende Zuschauer ein. Der Lauf ist einer der World Marathon Majors und gehört neben den Veranstaltungen in New York, Boston und London zu den größten und renommiertesten Marathonläufen der Welt. Die Berliner Strecke gilt weltweit als die schnellste.
Die Veranstaltung führte am Wochenende zu Straßensperrungen im gesamten Stadtgebiet.
Die Polizei sorgte mit mehr als 800 Beamten für Sicherheit.
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