Am Donnerstag, dem 2. Oktober, führten Beamte der Kreispolizeibehörde Verkehrskontrollen im gesamten Stadtgebiet durch. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Fahrtüchtigkeit von Führerinnen und Führern von E-Scootern sowie von PKW- und Kleintransporter-Fahrern. Zusätzlich gab es eine stationäre Kontrollstelle auf der Bahnhofstraße.
Bei zwei Fahrzeugführern besteht der Verdacht, Kraftfahrzeuge unter dem Einfluss berauschender Mittel geführt zu haben. Es erfolgte eine Blutprobenentnahme und die Weiterfahrt wurde untersagt. Bei einem der Fahrer wurde zudem eine geringe Menge an Drogen aufgefunden; außerdem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Auch die Kleintransporter wurden hinsichtlich der Ladungssicherung überprüft. Hierbei war die Ladung der kontrollierten Fahrzeuge vorschriftsmäßig gesichert. Die Polizei registrierte 13 Ordnungswidrigkeiten, unter anderem wegen der Nutzung des Mobiltelefons am Steuer und wegen Rotlichtverstößen. Zudem wurden 13 Verwarnungsgelder erhoben; fünf Fahrzeugführer hatten den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt.
Die regelmäßigen Schwerpunktkontrollen der Polizei Paderborn gehören zur seit 2024 umgesetzten Verkehrsstrategie, mit der sich die Behörde für mehr Sicherheit auf den Straßen im Kreis Paderborn einsetzt. Besonders die Verkehrssicherheit von Zweiradfahrenden ist ein Schwerpunkt in der Strategie der Polizei Paderborn. Zudem werden regelmäßig unangekündigte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei ahndet die Polizei Alkohol- und Drogenverstöße sowie Ablenkung im Straßenverkehr.
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