Taschendiebe in Hemer: Fünf Frauen betroffen

Taschendiebe haben am Mittwoch in Hemer zugelangt. Fünf Betroffene meldeten sich in kurzer Zeit bei der Polizei.

Die Tatzeit lag zwischen 10:15 und 12:00 Uhr. Die Taten ereigneten sich in vier Supermärkten: an der Mendener Straße, in der Hauptstraße (zwei Fälle) und in der Elsa-Brandström-Straße (zwei Fälle).

Die betroffenen Frauen sind zwischen 60 und 84 Jahre alt. In keinem Fall bemerkten die Opfer etwas, bis ihnen klar wurde, dass ihre Geldbörse verschwunden war.

Die Polizei nahm Anzeigen auf und ließ die mit der Geldbörse verbundenen Bankkarten sperren.

Die Beamten warnen weiter davor, Taschendiebe könnten auch in heimischen Discountern nach älteren Opfern Ausschau halten. Allein am Montag gab es im Märkischen Kreis zehn ähnliche Anzeigen.

Wertsachen sollten nah am Körper getragen werden, etwa in Innentaschen von Jacken oder Mänteln. Der Einkaufswagen ist kein sicherer Ort für Geldbörsen. Die PIN gehört nicht ins Portemonnaie.

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