Am Samstagabend (11.10.25) kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen Fernverkehrszug beim Sonderhalt in Kehl. Ein 40-jähriger russischer Staatsangehöriger wies sich dabei mit seinem russischen Reisepass und einer abgelaufenen französischen Asylbescheinigung aus. Wegen Verdachts der versuchten unerlaubten Einreise begleitete er die Beamten zur Dienststelle.
Bei der Durchsuchung fand man eine totalgefälschte belgische Identitätskarte bei ihm. Das falsche Dokument wurde sichergestellt und er wurde wegen versuchter unerlaubter Einreise sowie Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen angezeigt und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen nach Frankreich zurückgewiesen.