Am Donnerstagabend kontrollierte die Bundespolizei am Grenzübergang Kehl-Europabrücke ein Fahrzeug. Der Mann befand sich in Begleitung seiner georgischen Lebensgefährtin und deren Sohn. Bei der Prüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass er mit einem Haftbefehl wegen besonders schweren Falls des Diebstahls gesucht wird. Die Ersatzfreiheitsstrafe beträgt 130 Tage. Zudem stand der Mann unter dem Einfluss berauschender Mittel.
Weder der 37-Jährige noch seine Begleitpersonen verfügten über die erforderlichen Dokumente für die Einreise und den Aufenthalt in Deutschland. Da er die geforderte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Zudem erwartet ihn eine Anzeige wegen des Versuchs des Einschleusens von Ausländern, des Versuchs der unerlaubten Einreise und des Führens eines Fahrzeugs unter berauschenden Mitteln.
Seine Begleiterin und deren Sohn wurden an die zuständige Ausländerbehörde weitergeleitet.
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