Am 17. Oktober 2025 fanden bis in die Abendstunden umfangreiche Kontrollmaßnahmen in der Grenzregion zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien statt. Rund 400 Einsatzkräfte aus drei Ländern waren beteiligt. Auf niederländischer Seite kamen die Politie Limburg und die Koninklijke Marechaussee zum Einsatz; auf deutscher Seite arbeiteten die Bundespolizei, die Polizeipräsidien Aachen und Köln sowie die Polizei der Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen und der Zoll Aachen. Auf belgischer Seite unterstützten die Föderale Polizei Eupen, die Polizeizonen Eifel und Weser-Göhl, die Autobahnpolizei Lüttich, die Eisenbahnpolizei und der Zoll Eupen. Unterstützt wurden sie von der Europäischen Arbeitsbehörde.