Erpressung nach Bildertausch: Warnung vor Flirtversuchen in sozialen Netzwerken

Ein 29-Jähriger wurde nach einem Flirt im Internet erpresst. Ein Fake-Account meldete sich auf Facebook, der Austausch fand über einen Messenger statt. Dort wurden intime Aufnahmen geteilt, doch dahinter steckten offenbar keine guten Absichten.

Es wird Geld gefordert; andernfalls würden die Aufnahmen veröffentlicht. Solche Fälle kommen immer wieder vor. Die Polizei warnt deshalb vor Flirtversuchen in sozialen Medien und rät, vorsichtig mit sensiblen Inhalten umzugehen und private Aufnahmen zu schützen.

Der Rat lautet: Das Bezahlen des geforderten Geldes bringt nichts; oft folgt die nächste Forderung. Gegen den Betreiber des Accounts wird ermittelt.