Am Freitagabend, dem 14. November, führten Beamte kooperative Verkehrskontrollen auf dem Autohof Aurea durch. Der Zeitraum war von 17:30 bis 23:30 Uhr. Ziel war die Überprüfung von Verkehrsverstößen sowie die Bekämpfung allgemeiner Kriminalität rund um den Rastplatz an der stark genutzten Autobahn.
An der Kontrolle beteiligten sich das Hauptzollamt Bielefeld, die Ausländerbehörde des Kreises Gütersloh, der Verkehrs- und Wachdienst sowie Kriminalbeamte der Kreispolizeibehörde Gütersloh. Unterstützung kam vom Technischen Hilfswerk Gütersloh, das Absperrmaterial und Beleuchtung bereitstellte. Außerdem richtete das Technische Hilfswerk ein Behandlungszelt ein, in dem ein Arzt Blutproben entnehmen konnte.
Insgesamt wurden 152 Fahrzeuge kontrolliert. Vier Verfahren wegen des Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln wurden eingeleitet, zwei Strafanzeigen wegen Trunkenheit aufgenommen. Den Fahrzeugführern wurden Blutproben entnommen. Bei einem Autofahrer ergab die Prüfung, dass dieser keinen Führerschein besitzt; auch hier wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Zudem wurden verschiedene Ordnungswidrigkeiten geahndet, beispielsweise Gurtverstöße und die Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt. Es gab auch Fälle von nicht ordnungsgemäß gesicherten Kindern im Fahrzeug, defekte Beleuchtung oder fehlende Dokumente. Die Kreispolizeibehörde Gütersloh kündigte an, dass weitere Kontrollen zur Verkehrssicherheit folgen werden.
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