Am 21. November 2025 führten die Bundespolizei Hamburg und die Hamburger Polizei einen gemeinsamen Schwerpunkt im öffentlichen Nahverkehr durch. Von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr fanden die Maßnahmen rund um den Bahnhof Hamburg-Altona (einschließlich des Busbahnhofs) sowie am S-Bahnhaltepunkt Holstenstraße statt.
Ziel war es, Hinweise auf das Mitführen gefährlicher Gegenstände zu ermitteln und zu verdeutlichen, dass Waffen im öffentlichen Nahverkehr nicht erlaubt sind.
Unterstützt wurden sie von der DB Sicherheit und der Hochbahnwache.
Es wurden 463 Personenkontrollen durchgeführt und 16 Gegenstände sichergestellt. Darunter befanden sich 8 Messer, 7 Betäubungsmittel und 1 Pfefferspray.
Die Beamten leiteten Ordnungswidrigkeiten- und Strafverfahren ein.
Die Behörden sagten, dass sie künftig wiederkehrend und unangekündigt ähnliche Einsätze durchführen werden, um Verstöße konsequent zu ahnden und die Bürgerinnen und Bürger weiter zu sensibilisieren.
Weitere Informationen finden sich unter den folgenden Links:
Waffenverbotszonen Polizei Hamburg: https://www.polizei.hamburg/services/recht/waffen-und-messerverbot-oepnv-und-weitere-gebiete
Allgemeinverfügung der Bundespolizeidirektion Hannover: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70246/6146612
Kontakt und Quelle
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Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
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