Rhüden/Westerlinde – Bereits gestern, am 22.11.2025, hat die Autobahnpolizei Hildesheim drei Fahrzeugführer festgestellt, die unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol standen. Gegen 13:40 Uhr überprüfte eine Streife auf dem Autohof Maxi in Rhüden einen Kleintransporter. Der Fahrer war 27 Jahre alt und stammt aus dem Landkreis Northeim. Bei der Fahrtauglichkeitsprüfung gab es erste Anzeichen für eine Beeinflussung; ein Drogenschnelltest war positiv. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen; der Fahrer durfte seinen Weg zu Fuß fortsetzen.
Nicht viel später, gegen 15:30 Uhr, fiel derselben Streife ein Fahrzeug auf der Autobahn 39 auf, das die Fahrspur nicht ordnungsgemäß hielt. Der 39-jährige Fahrer stammt aus dem Landkreis Salzgitter. Bei der weiteren Überprüfung gab es deutliche Anzeichen für eine Beeinflussung; der Drogenschnelltest fiel positiv aus. Eine Blutprobe wurde entnommen; der Führerschein wurde beschlagnahmt; die Weiterfahrt wurde untersagt.
Später am Abend, kurz nach 23 Uhr, meldete ein Zeuge, dass ein Fahrzeug extreme Schlangenlinien auf der Autobahn fuhr. Die Streife suchte die Umgebung; das Fahrzeug konnte in der nahegelegenen Ortschaft Rhüden auf einem Supermarktparkplatz mit laufendem Motor angetroffen werden. Ein Atemalkoholtest ergab 1,78 Promille. Eine ärztliche Blutentnahme wurde veranlasst; der Führerschein wurde beschlagnahmt. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Ermittlungen dauern an.
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