Mit dem Release des iPhone 14 und iPhone 14 Pro steht wieder einmal die nächste Welle der Smartphones an, die sich bis ins kommende Frühjahr ziehen wird. Doch wie möchten die Hersteller diesmal die Kunden begeistern? Eine kurze Analyse zeigt: Neben schnelleren CPUs und GPUs sind es vor allem Kameras und Services, welche den Kunden Mehrwert bieten sollen.
Mehr unter der Haube
Wie in jedem Jahr stehen auch diesmal wieder die Verbesserungen bei CPU, GPU und RAM im Vordergrund. Apple etwa wird seinen neuen A16 Prozessor im iPhone 14 verbauen, welches vermutlich wie gewohnt Anfang September auf einer Pressekonferenz enthüllt werden wird. Der A16 Prozessor soll seinen direkten Vorgänger noch einmal um einiges schlage: Eine elf-prozentige Leistungssteigerung, eine um 22 Prozent bessere Energieeffizienz und eine Umstellung auf noch besseren LPDDR5 Speicher sollen virtuelle und erweiterte Welten möglich machen. Auch Samsung, Google und Huawei setzen in ihren Modellen auf die schnellsten am Markt verfügbaren Prozessoren.
Doch weshalb senken die Hersteller nicht einfach die Preise und verbauen weniger leistungsstarke CPUs? Der Grund dafür liegt vor allem im Entertainment-Bereich: Weiterhin machen grafisch aufwändige Spiele einen Großteil der Umsätze in den App Stores von Apple und Google aus, manche einzelne Titel generieren Umsätze in Milliardenhöhe. Besonders beliebt sind etwa Battle Royale Spiele wie Fortnite oder PlayerUnknown’s Battlegrounds. Aber auch Online Casinos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und warten mit immer besseren technischen Finessen und Boni auf: Mit einem Pino Casino Bonus Code etwa können Spieler sich günstige Konditionen sichern und so Slots und Spiele noch besser genießen. Zudem wird die Auswahl in den Online Spielhallen immer größer und technisch fordernde Konzepte wie Live Casino Spiele benötigen viel Rechenpower auf den Handys. Hier will kein Hersteller zurückfallen, weswegen das Wettrüsten um CPUs und GPUs jedes Jahr weiter geht. Und auch der nächste Punkt auf der Liste benötigt eine starke CPU.
Kameras im Fokus
Denn was natürlich ebenfalls jedes Jahr im Vordergrund steht, ist die Leistung der Kameras. Apple wird in seinem neuen iPhone 14 Pro voraussichtlich eine 48 Megapixel Kamera verbauen, was große Mengen an Rechenleistung benötigt. Das Galaxy S22 von Samsung kommt aktuell bereits auf 50 Megapixel in der Hauptkamera und Technik-Enthusiasten wissen: Das 2023er Modell wird hier noch mehr Pixel obendrauf packen müssen, um die Käufer zum Erwerb zu bewegen. Eine immer breitere Funktionsvielfalt der Smartphone-Cams wird ebenfalls von den Nutzern erwartet -etwa Slow-Motion Videos, Porträt-Fotos oder ein starker Zoom.
Die Services machen den Unterschied
Weiterhin klar: Inzwischen sind Services bei Smartphones der neue Umsatzbringer und weder Google, noch Samsung oder Apple wollen es sich entgehen lassen, ihren Teil dieses lukrativen Kuchens zu erhalten. Google ist bereits seit Jahren mit Services wie YouTube Premium, Googlemail, Stadia und mehr im Sektor tätig. Inzwischen hat aber auch Hauptkonkurrent Apple das Feld entdeckt und möchte mit Abos für Dienste wie Fitness Plus, Apple TV und sogar eine eigene, ins iPhone Betriebssystem integrierte Kreditkarte, die Nutzer begeistern. Dementsprechend verwundert es nicht, dass die Hersteller aktuell eine noch tiefere Einbettung ihrer Services in die kommenden Smartphone-Modelle anstreben. Denn hier winken hohe Gewinne.
Fazit
Die neue Generation der Smartphones soll schneller werden, bessere Kameras bieten und eine noch tiefere Integration von Services aller Art. So soll der neue A16 Chip im iPhone 14 Pro noch einmal deutlich schneller sein als sein letztjähriges Pendant. Kameras jenseits der 50 Megapixel Marke sind inzwischen ebenfalls gang und gäbe. Und die Zahlen geben den Firmen recht: Immerhin kaufen jedes Jahr weiterhin hunderte Millionen Nutzer neue Smartphones. Die kommende Generation wird also wieder einmal spannend werden!
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