Ludwigsburg (digitaldaily):
Das Polizeipräsidium Ludwigsburg weist erneut darauf hin, dass am morgigen Montag, den 8. Januar 2024 in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen erwartet werden. Hintergrund sind mehrere angemeldete Versammlungen und Kundgebungen, unter anderem des Deutschen Bauernverbands und seiner Landesverbände sowie des Vereins „Land schafft Verbindung e.V Baden-Württemberg“, um gegen die angekündigten Subventionskürzungen und Abschaffung von Steuererleichterungen der Bundesregierung zu protestieren. Bitte beachten Sie hierzu die bereits in den vergangenen Tagen veröffentlichten Pressemitteilungen: https:/.presseportal.deulicht9745267 https:/.presseportal.deulicht9746014
Neben den bereits genannten Autobahnanschlussstellen wird damit gerechnet, dass unter anderem auch folgende Bundesstraßen (B) betroffen sein werden: die B 10 im Bereich der Autobahnanschlussstelle Zuffenhausen (BAB 81), die B 14 in Richtung der Autobahnanschlussstelle Gärtringen (BAB 81), die B 27 zwischen Freiberg am Neckar und Tamm, die B 27 zwischen Lauffen am Neckar und Kirchheim am Neckar, die B 295 in Richtung der Autobahnanschlussstelle Feuerbach (BAB 81) sowie die B 328 zwischen Großbottwar und Ottmarsheim.
Auch auf den Landes- und Kreisstraßen in den Landkreisen Böblingen und Ludwigsburg ist mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.
Es ist zu befürchten, dass ab spätestens 6 Uhr nicht nur die Hauptverkehrsstrecken betroffen sein werden, sondern auch die umliegenden Ausweichstrecken. Aus diesem Grund rät die Polizei allen Bürgerinnen und Bürgern dringend nach Möglichkeit das Auto am Montag (8. Januar 2024) stehen zu lassen und zu Hause zu bleiben. Falls dies nicht möglich ist, sollten die hauptsächlich betroffenen Strecken gemieden werden, bis sich die Verkehrslage wieder entspannt hat.
Wir werden Sie am Montag fortwährend über aktuelle Beeinträchtigungen informieren. Entsprechende Informationen können Sie zudem auf unseren Social-Media-Kanälen auf X und facebook finden.
Die Polizei weist die Teilnehmenden der Versammlungen darauf hin, dass die vorgegebenen Aufstellflächen und Aufzugstrecken sowie die seitens den Versammlungsbehörden erlassenen Auflagen zu beachten sind. Zudem sind die bestehenden Verkehrsregeln einzuhalten und den Weisungen der Polizeibeamten ist Folge zu leisten. Insbesondere ist die Bildung von Rettungsgassen und das Freihalten von An- und Abfahrtsstrecken der Krankenhäuser, Rettungs- und Feuerwachen unerlässlich, um den Schutz und die Versorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleisten zu können.
Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg, Übermittlung: news aktuell
(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)
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