Göttingen (digitaldaily):

GÖTTINGEN (at) – In der vergangenen Woche fanden zum Teil in enger Zusammenarbeit mit dem Hauptzollamt Braunschweig – Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) des Göttinger Zollamtes -deliktsübergreifende Verkehrskontrollen im Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei Göttingen auf der A 7 und der A 38 in Südniedersachsen statt.

Im Ergebnis wurden mehr als 30 Ermittlungsverfahren durch die Polizei und den Zoll eingeleitet.

So konnten acht Fahrten unter Drogeneinfluss vorzeitig beendet werden. Es wurden zehn Straftaten wegen verschiedener Verkehrsdelikte wie Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, Kennzeichenmissbrauch oder Urkundenfälschungen von Kennzeichen und Dokumenten festgestellt.

In sechs Fällen waren Personen von Staatsanwaltschaften zur Fahndung ausgeschrieben.

Acht weitere Ermittlungen beschäftigen sich mit dem Fund von Betäubungsmitteln (Amphetamin und Marihuana), unversteuerten Zigaretten, Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht und dem unerlaubten Mitführen von Waffen. In einem Fall konnte eine scharfe Schusswaffe samt Magazin und Munition beschlagnahmt werden.

Neben diversen Durchsuchungen und Beschlagnahmen wurde in vierzehn Fällen auch die Weiterfahrt untersagt und teilweise durch das Anbringen technischer Sperren durchgesetzt.

Gemeinsame Kontrollen von Autobahnpolizei und Zoll sollen auch in Zukunft häufiger durchgeführt werden.

Quelle: Polizeiinspektion Göttingen, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

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