Nordrhein-Westfalen (Gummersbach): Tatverdächtiger nach Angriff in Untersuchungshaft genommen

Gummersbach (digitaldaily):

Der 43-Jährige, der im Verdacht steht, seine ehemalige Lebensgefährtin am Freitagmorgen (9. Februar 2024) angegriffen und schwer verletzt zu haben (Pressemeldung: https:/.presseportal.deulicht430861), konnte noch am Freitag in Monheim festgenommen werden. Wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung verkündete das zuständige Amtsgericht Haftbefehl gegen den Mann; er sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt ein.

Der 43-Jährige ist moldauischer Staatsbürger und hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist er dringend verdächtig, seine ehemalige Lebensgefährtin niedergeschlagen und mit einer ätzenden Flüssigkeit übergossen zu haben. Die 41-Jährige erlitt dabei so ernstzunehmende Verletzungen, dass sie in eine Spezialklinik eingeliefert werden musste.

Quelle: Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Wenn in NRW das Blaulicht flackert – Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen

Seit 1953 werden Verkehrsunfälle in den Polizeiarchiven festgehalten und noch nie hat es seitdem so wenig Verkehrstote gegeben wie im vergangenen Jahr. Im Vergleich zu 2018 wurden im vergangenen Jahr 32 Menschen weniger getötet, insgesamt 458.

Auch wenn die Entwicklung gut ist, mahnt Innenminister Herbert Reul: „Immer noch sind viele schlimme Unfälle auf unseren Straßen leicht vermeidbar“. Deswegen sei das Ziel seiner Politik, die Zahl der Verkehrstoten in NRW bis 2050 fast auf Null zu senken.

Zu den vermeidbaren Unfallursachen zählte die Polizei in 2019 in 97 Mal zu schnelles Fahren, 31 Menschen waren nicht angeschnallt als sie starben, 39 Menschen kamen ums Leben, weil Drogen oder Alkohol im Spiel waren und einer starb, weil er am Steuer das Handy benutzte. Insgesamt gab es 2019 in Nordrhein-Westfalen rund 679.000 Unfälle – das sind 1800 pro Tag!

Wenn der Rettungswagen mit Blaulicht besonders schnell unterwegs ist dann ist oft ein Kind Opfer eines Verkehrsunfalls geworden: in fünf Fällen konnten Ärzte und Sanitäter 2019 den jungen Opfern nicht mehr helfen.


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