Nordrhein-Westfalen (Dortmund): Zwei Leichtverletzte nach Kollision von BMW und Fiat – Evinger Straße beidseitig gesperrt

Dortmund (digitaldaily):

Bei einem Unfall auf der Evinger Straßee Evinger Parkweg am heutigen Mittwoch (14. Februar 2024) gegen Vormittag sind zwei Menschen leicht verletzt worden. Die Evinger Straße war für die Dauer der Unfallaufnahme beidseitig gesperrt.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr eine 47-Jährige aus Dortmund mit ihrem Fiat aus einer Einfahrt heraus, weshalb es im Anschluss zur Kollision mit dem VW eines 55-Jährigen aus Dortmund kam. Dadurch kippte das Fahrzeug der 47-Jährigen auf die rechte Seite und blieb bis zum Eintreffen der Rettungskräfte liegen. Mithilfe eines Anwohners schaffte die Frau es, das Auto schon vorher zu verlassen. Beide Unfallbeteiligten wurden leicht verletzt, die Dortmunderin erlitt außerdem einen Schock. Die mögliche Höhe des Sachschadens ist bis dato nicht bekannt und muss noch ermittelt werden.

Quelle: Polizei Dortmund, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Wenn in NRW das Blaulicht flackert – Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen

Ein schöner Tiefst-Stand: seit 1953 hat es nie weniger Verkehrstote gegeben als in 2019. Im Vergleich zu 2018 wurden im vergangenen Jahr 32 Menschen weniger getötet, insgesamt 458.

Das ist ein echter Erfolg. Aber immer noch sind viele schlimme Unfälle auf unseren Straßen leicht vermeidbar“, meint Innenminister Herbert Reul. Bis 2050 soll es laut Reul gelingen, dass nur noch in ganz seltenen Fällen ein Mensch durch einen Verkehrsunfall getötet wird.

Auch 2019 gab es viele Fälle, in denen der Tod eines Menschen durch einen Verkehrsunfall zu vermeiden gewesen wäre: 97 Mal wurde zu schnelle gefahren, 31 Menschen waren nicht angeschnallt, in 39 Fällen waren Drogen oder Alkohol im Spiel und ein Mensch starb, weil er beim Fahren das Handy benutzte. Insgesamt gab es 2019 in Nordrhein-Westfalen rund 679.000 Unfälle – das sind 1800 pro Tag!

Verkehrsunfall mit Kind“ ist die schlimmste Alarmierung auch für hartgesottene Rettungskräfte: in 5 Fällen kam 2019 jede Hilfe zu spät.


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