Die US-Börsen haben am Montag leicht zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 45.5514 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.4
495 Punkten 0,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 23.7760 Punkten 0,5 Prozent im Plus.
Zwischenzeitlich stieg der Nasdaq 100 sogar auf ein neues Allzeithoch, konnte den Höhenflug aber nicht bis zum Handelsschluss halten. Besonders der Chipkonzern Broadcom, dessen Aktien um über drei Prozent zulegten, trieb den Technologieindex an.
Unterdessen sorgt der enttäuschende Arbeitsmarktbericht vom Freitag mal wieder für Zinssenkungshoffnungen bei den Anlegern. Etliche Analysten passten ihre Prognosen auf einen baldigen und teilweise sogar größeren Zinsschritt der Fed an.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1764 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8501 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.6637 US-Dollar gezahlt (+1,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 99,39 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 66,12 US-Dollar, das waren 62 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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