Der Autobauer Ford will seinen Sparkurs weiter verschärfen und in der Kölner Produktion weitere 1.0000 Stellen streichen. Im Januar werde man vom bisherigen Zwei-Schicht-Betrieb auf Ein-Schicht-Betrieb umstellen, teilte der Konzern mit.
Betriebsbedingte Kündigungen soll es vorerst nicht geben. Man setze sich dafür ein, die Betroffenen bestmöglich zu unterstützen, hieß es.
Demnach sind freiwillige Abfindungspakete geplant. Der Konzern hatte zuvor schon einen strikten Sparkurs für das Werk in Köln angekündigt.
Den Stellenabbau begründet der Autobauer unter anderem mit der niedriger als erwarteten Nachfrage nach elektrischen Pkw in Europa.
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