BSW-Chefin Sahra Wagenknecht stellt infrage, dass Russland hinter den diversen jüngsten Angriffen steht. „Verletzungen des Nato-Luftraums, Drohnenangriff, GPS-Attacke, Brandsätze, zerstörte Unterseekabel – wenn es irgendwo knallt und stinkt, ist für die deutsche Politik und die Mainstreammedien sofort klar: Der Russe war`s“, schreibt sie in einem Newsletter an Anhänger.
„Dass es oft keine Belege gibt, der Verdacht im Nachhinein zuweilen sogar explizit widerlegt wird – kein Problem, dann wird einfach nicht mehr darüber berichtet. Hängen bleibt im öffentlichen Bewusstsein das Gefühl: Putin führt Krieg gegen uns, wir müssen unbedingt aufrüsten und „kriegstüchtig“ werden“, so Wagenknecht.
Gleichzeitig wirbt sie in dem Newsletter für „preiswerte Energie aus Russland statt selbstschädigender Sanktionen“ und „Diplomatie und Entspannung statt Hochrüstung und Sozialkürzungen“.
Möchten Sie immer die aktuellen Nachrichten aus Ihrer Region bekommen? Dann besuchen Sie das lokale Nachrichtenportal Digitaldaily.de
- Unternehmen wollen weiter Stellen streichen - 26. September 2025 7:41
- Wagenknecht zweifelt an Russlands Urheberschaft diverser Angriffe - 26. September 2025 7:11
- CDU-Innenexperte sieht „Nachholbedarf“ bei Schutz von Flughäfen - 26. September 2025 7:02