Am 13. November wurde ein nigerianischer Staatsangehöriger, der mit einem Fernreisebus unterwegs war, am Grenzübergang Kehl von der Bundespolizei kontrolliert. Dabei konnte er keine gültigen Grenzübertrittspapiere vorweisen.
Bei der Durchsuchung seiner Sachen fanden die Einsatzkräfte einen völlig gefälschten griechischen Führerschein. Das Dokument wurde sichergestellt.
Der Mann wurde nach Frankreich zurückgewiesen. Gegen ihn läuft eine Anzeige wegen des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen sowie der versuchten unerlaubten Einreise.
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Jana Disch
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