Weltkriegsgranate in Bad Zwischenahn-Ohrwege kontrolliert gesprengt

Am 19.11.2025 entdeckten Arbeiter bei Erdarbeiten eine Weltkriegsgranate auf dem Gelände einer Baumschule im Kiefernweg. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst übernahm die weitere Prüfung und legte die nötigen Schritte fest.

Um die Gefahr zu minimieren, wurden die Anwohner im Umkreis von 300 Metern ab 13:30 Uhr durch Polizei und Ordnungsamt aufgefordert, ihr Zuhause zu verlassen. Die Straße wurde durch den Baubetriebshof gesperrt. Insgesamt waren etwa sieben Haushalte betroffen.

Als Aufenthaltsort stand den Anwohnern das Feuerwehrhaus Ohrwege als Ankunftsstelle zur Verfügung.

Die Sprengung selbst erfolgte um 14:50 Uhr und wurde nach der Evakuierung sicher durchgeführt. Der Evakuierungsbereich konnte unmittelbar danach wieder freigegeben werden.

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