Bei einem Streifengang durch den Görlitzer Bahnhof fiel den Beamten am Sonntagmorgen ein 37-jähriger Mann auf, der den Behörden bekannt ist. Gegen ihn bestand seit April dieses Jahres ein Hausverbot für den Bahnhof.
Auf das Verbot angesprochen, reagierte der Mann ungehalten. Außerdem führte er einen Hund mit sich.
Es war bekannt, dass gegen das Tier ein Maulkorbzwang von der Stadt Görlitz angeordnet worden war.
Letztlich wurde das Bahnhofsverbot durchgesetzt, und der Mann wurde wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs angezeigt. Mit dem Tier verließ er anschließend die Verkehrshalle.