Am Sonntag, 23.11.2025, gegen 18:30 Uhr kam es in der Freiburger Altstadt zu einem Küchenbrand. Vermutlich ließ ein 29-jähriger Bewohner einen Kochtopf mit Öl auf dem Herd stehen und verließ die Küche. Wenig später löste der Rauchmelder aus; der Mann kehrte zurück und stellte eine starke Rauchentwicklung fest. Zunächst ließ sich der Brand offenbar nicht löschen. Daraufhin verließen der Mann und weitere Bewohner die Wohnung und riefen die Feuerwehr.
Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Der geschätzte Sachschaden liegt bei 30.000 bis 40.000 Euro. Die betroffene Wohnung bleibt vorerst unbewohnbar. Verletzte gibt es bislang nicht.
Die Polizei Freiburg-Nord hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.
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