Die Bundespolizeidirektion München bereitet sich auf die Silvester- und Neujahrsfeierlichkeiten auf Münchner Bahnanlagen vor. Neben dem örtlichen Personal unterstützen Kräfte aus Deggendorf die Inspektion München und sorgen so gemeinsam für die Sicherheit aller Reisenden und Bahnnutzer.
Noch bis zum 4. Januar gilt ein Mitführverbot von Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen. Betroffen sind der Hauptbahnhof, der Ostbahnhof, der Pasinger Bahnhof sowie die S-Bahn-Haltestellen Marienplatz und Karlsplatz (Stachus).
Auf allen Bahnanlagen gilt zudem ein generelles Verbot von Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik. Das Zünden von Pyrotechnik auf Bahnanlagen oder in der Nähe von Personen ist verboten und kann schwere strafrechtliche Folgen haben.
Die Bundespolizei ist auch auf Einsätze vorbereitet, die der Gefahrenabwehr dienen. Dazu gehören das Schlichten von Streit, das Entfernen von Personen aus Gleisen und Hilfeleistungen – insbesondere wenn Alkohol im Spiel ist. Reisende werden gebeten, den Weisungen der Einsatzkräfte zu folgen und bei Unsicherheiten nachzufragen.
Informationen zum vollständigen Verbot pyrotechnischer Gegenstände und zum Abbrennen von Feuerwerk in der Innenstadt finden Sie unter www.muenchen.de/veranstaltungen/feuerwerk-silvester-2025-2026-regeln-boeller-Verbot. Weitere Hinweise gibt es unter https://bundespolizei.de/sicher-im-alltag/weitere-themen/illegale-feuerwerkskoerper.
Gemeinsam mit Sicherheitspartnern wie den Polizeipräsidien München, Oberbayern Nord und Süd, der Deutschen Bahn Sicherheit, der Berufsfeuerwehr München sowie Freiwilligen Feuerwehren will man sicherstellen, dass Reisende gesund und sicher ins Jahr 2026 wechseln. Sprechen Sie unsere Einsatzkräfte an, wenn Ihnen etwas auffällt oder wenn Sie Fragen haben.