Am 26. Dezember 2025 wurde ein libyscher Staatsangehöriger in einem grenzüberschreitenden Fernzug kontrolliert. Der 28-Jährige reiste von Frankreich nach Deutschland und konnte sich nicht ausweisen. Daraufhin wurden seine Fingerabdrücke genommen.

Es stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Sicherungshaftbefehl wegen Diebstahls mit Waffen, ein Haftbefehl wegen Diebstahls in Tateinheit mit Körperverletzung (40 Tage Ersatzfreiheitsstrafe) sowie ein Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz (70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe) vorlagen. Zudem bestand der Verdacht der unerlaubten Einreise.

Der Mann wurde dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt und anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

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