(ddna: Der nachfolgende Texte wurde per KI übersetzt. Eventuelle Stil&Grammatikfehler bitten wir zu entschuldigen).
Eine wenig bekannte US-Internet-Infrastruktur-Firma stand im Mittelpunkt eines großen globalen Internet-Ausfalls, nachdem ein Fehler in ihrem Netzwerk einige der größten Websites der Welt offline genommen hatte.
Aber was ist Fastly, und wie kam es zu dieser Störung?
– Was ist passiert?
Eine Vielzahl der weltweit größten und beliebtesten Websites wurde offline geschaltet oder hatte Probleme bei der Anzeige von Bildern oder anderen Inhalten, weil ein Dienst, der zur Anzeige dieser Inhalte verwendet wird – Fastly – einen eigenen Ausfall erlitt, wodurch viele der Websites, die diesen Dienst nutzen, gestört wurden.
Websites wie der Guardian, die Financial Times, der Independent und die New York Times, das Online-Forum Reddit, Twitter, Amazon und die britische Regierungsseite gov.uk waren alle von dem Problem betroffen.
Fastly bestätigte, dass es ein Problem innerhalb seines Netzwerks gefunden hat, das die Störung auslöste, und es nun behoben hat und seine Dienste langsam wieder online bringt.
– Was ist Fastly?
Das US-amerikanische Cloud-Computing-Unternehmen ist ein sogenanntes Content Delivery Network (CDN), das im Wesentlichen darauf abzielt, dass Websites besser funktionieren und schneller laden.
Dies geschieht durch die Speicherung von Versionen der Website eines Unternehmens auf Servern, die auf der ganzen Welt verteilt sind, so dass sie von lokalen Benutzern schneller aufgerufen werden können.
Dies ist erforderlich, weil viele moderne Websites oft voll von Videos, hochauflösenden Bildern und anderen Inhalten sind, die sonst länger zum Laden brauchen würden – so hilft dieser Prozess, sie zu rationalisieren und die Erfahrung für Internetnutzer zu verbessern.
Diese Einrichtung wird auch verwendet, um in Zeiten von Verkehrsspitzen zu helfen, um sicherzustellen, dass so viele Menschen wie möglich auf eine Website gelangen können, und um Websites vor Denial-of-Service-Angriffen zu schützen, die versuchen, Websites zum Absturz zu bringen, indem sie sie mit Verkehr überfluten.
– Wie ist das passiert?
In seiner Stellungnahme zu dem Vorfall sagte Fastly, dass ein Fehler in der eigenen Programmierung das Problem versehentlich ausgelöst hat.
Das Unternehmen sagte, es habe „eine Servicekonfiguration identifiziert, die eine Störung in unseren POPs (Points of Presence) weltweit auslöste, und hat diese Konfiguration deaktiviert“.
Das Unternehmen bestätigte, dass es nun den Fehler behoben hat und sein Netzwerk wieder online geht.
Der Grund für den weit verbreiteten Ausfall liegt darin, dass nur eine Handvoll Unternehmen derzeit CDN- und andere Webhosting-Dienste anbieten können, und zwar in einem Umfang, der der Größe des heutigen Internets gerecht wird.
Aufgrund dieser Zentralisierung der Online-Infrastruktur kann ein einziges Problem irgendwo in einem dieser Netzwerke zu weitreichenden Ausfällen führen.
– Welche Auswirkungen hatte dieser Vorfall?
Der Ausfall der Website der britischen Regierung bedeutete, dass die über die Website verfügbaren Online-Dienste, wie z. B. die Beantragung von amtlichen Dokumenten wie Pässen und andere Dienste, vorübergehend nicht verfügbar waren.
Die NHS-Website und die Website für die Buchung von Coronavirus-Impfstoffen waren jedoch offenbar nicht beeinträchtigt.
In der Zwischenzeit waren viele Nachrichten-Websites zunächst nicht in der Lage, über den Vorfall zu berichten, da ihre Websites nicht verfügbar waren. Reporter nutzten die sozialen Medien, um zu versuchen, Updates zu der Geschichte zu geben.
Der Verbraucherschützer Martin Lewis warnte die Menschen auch vor betrügerischen Websites, die während des Ausfalls an der Spitze der Suchergebnisse erschienen.
„Da die Website von gov.uk im Moment nicht erreichbar ist, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie Pässe, GHICs (Global Health Insurance Card), Ehegattensplitting, Führerschein usw. erneuern wollen“, twitterte er.
„Oben in der Suche werden Anzeigen für betrügerische Seiten erscheinen, die wie die echte Sache aussehen, aber unnötige Gebühren verlangen.“
– Wie kann dies in Zukunft verhindert werden?
Auf kurze Sicht gibt es keine offensichtliche, sofortige Lösung.
Die Erhöhung der Anzahl von CDNs und die Entwicklung von Fail-Safes, wie z. B. das Umschalten einer Website auf ein anderes CDN, wenn ein Problem mit dem primären Anbieter auftritt, wären wahrscheinlich mit einem hohen Maß an technischer Komplexität verbunden und würden enorme Kosten verursachen.
Experten haben jedoch einzelne Websites dazu ermutigt, ihre eigenen Vorkehrungen zu treffen, um ihre Website online zu halten, falls dies wieder passieren sollte.
- Bochum: Starke Immobilien-Nachfrage treibt weiter Preise - 24. Januar 2024 20:14
- Weiter steigende Preise für Immobilien in Dortmund - 24. Januar 2024 20:14
- Preise für Immobilien in Düsseldorf fallen - 24. Januar 2024 20:13