(ddna: Der nachfolgende Texte wurde per KI übersetzt. Eventuelle Stil&Grammatikfehler bitten wir zu entschuldigen).
EE ist das erste große britische Mobilfunknetz, das die Gebühren für Kunden, die nach Europa reisen, zurücknimmt.
Kostenloses Roaming wurde im Juni 2017 eingeführt, als Großbritannien noch in der EU war. Das bedeutete, dass man einen angemessenen Teil seines bestehenden Pakets in anderen europäischen Ländern nutzen konnte, ohne dass zusätzliche Gebühren anfielen.
Der Brexit bedeutete, dass die Betreiber die Gebühren wieder einführen konnten, obwohl die vier größten – EE, O2, Three und Vodafone – sagten, dass sie keine Pläne dazu hätten.
Wir erklären, was die Änderung für Ihre Mobilfunkrechnung bedeutet, wenn Sie ins Ausland reisen.
– Wen wird es betreffen?
Für EE-Neukunden, die ab dem 7. Juli einen Vertrag abschließen, wird die Datennutzung, das Tätigen von Anrufen und das Versenden von Textnachrichten kostenpflichtig.
Bestandskunden sind zwar nicht betroffen, aber jeder, der seinen Vertrag ab dem gleichen Datum aufrüstet und verlängert, wird ebenfalls zahlen müssen (wenn Ihr Vertrag also endet und Sie ihn unverändert weiterlaufen lassen, fallen Sie nicht unter die neuen Regeln).
Die Gebühren treten aber erst ab Januar 2022 in Kraft.
– Wie hoch sind die Kosten?
Für die Nutzung Ihres vollen EE-Daten-, Minuten- und SMS-Kontingents bei Reisen in die betroffenen Länder in der EU fällt eine Pauschalgebühr von 2 £ pro Tag an.
Je nachdem, wie lange Sie beabsichtigen zu reisen, könnte es günstiger sein, einen 30-Tage-Roam-Abroad-Pass zu erwerben.
Der Pass kostet £ 10 für diejenigen mit einem Essential-Tarif, aber Leute, die die Smart- oder Full Works-Pakete verwenden, können ihn ohne zusätzliche Kosten hinzufügen, solange er vor Ihrer Reise hinzugefügt wird.
Dies kann per SMS oder im Bereich Smart Benefits der My EE App erfolgen – eine ausführliche Anleitung finden Sie auf der Website von EE.
– Welche Länder umfasst es?
Die Gebühren gelten für 47 europäische Ziele, mit Ausnahme der Republik Irland.
Um jeden Zweifel zu vermeiden, ist dies die vollständige Liste der Orte: Azoren, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Französisch-Guayana, Gibraltar, Griechenland, Guadeloupe, Guernsey, Irland, Island, Isle of Man, Italien, Jersey, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern, Kanarische Inseln Madeira, Malta, Martinique, Mayotte, Monaco, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal (einschließlich Madeira), Reunion-Inseln, Rumänien, San Marino, Saint Martin (französisch), Saint Barthelemy, Slowakei, Slowenien, Spanien (einschließlich Kanarische Inseln), Schweden, Schweiz und Vatikanstadt (Italien).
– Was ist mit anderen Netzwerken?
Die anderen großen Betreiber – O2, Three und Vodafone – haben es bisher vermieden, den gleichen Weg zu gehen.
Für den Moment halten sie sich an die Fair-Use-Grenzen, was nicht ungewöhnlich ist, da dies im Einklang mit den bestehenden EU-Regeln steht.
Die Fair-Use-Obergrenze von Three wird ab Juli von 20 GB auf 12 GB pro Monat gesenkt.
O2 und Vodafone haben sich beide für 25 GB entschieden.
– Was sollte ich tun, um Gebühren zu vermeiden?
EE-Kunden sollten in Erwägung ziehen, den 30-Tage-Roam-Abroad-Pass vor der Reise für längere Reisen in EU-Länder hinzuzufügen.
Viele Hotels und Restaurants bieten heutzutage kostenloses WLAN an, also nutzen Sie das auch.
Sie könnten einen Wechsel zu einem anderen Netzbetreiber in Erwägung ziehen.
Stellen Sie sicher, dass Roaming-Daten in den Einstellungen Ihres Smartphones ausgeschaltet sind, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Oder schalten Sie Ihr Telefon schließlich ganz aus und genießen Sie Ihre Reise ohne Störungen.
- Bochum: Starke Immobilien-Nachfrage treibt weiter Preise - 24. Januar 2024 20:14
- Weiter steigende Preise für Immobilien in Dortmund - 24. Januar 2024 20:14
- Preise für Immobilien in Düsseldorf fallen - 24. Januar 2024 20:13