Baden-Württemberg (Freiburg): Alkohol am Steuer: Polizei ermittelt

Freiburg (digitaldaily):

Am Samstagmorgen, 13. Januar 2024, gegen 4:30 Uhr wurde ein 47-jähriger Autofahrer in Tutschfelden einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein Zeuge hatte mitgeteilt, dass er vermutete, dass der Fahrer des Pkw betrunken wäre. Im Rahmen der Kontrolle wurde ein Promilletest durchgeführt, der einen Wert von fast 2 Promille aufwies. Beim Fahrer wurde eine Blutentnahme durchgeführt.

Da der Pkw frische Unfallschäden aufwies, hat das Polizeirevier Emmendingen die weiteren Ermittlungen hierzu aufgenommen. Der Fahrerlaubnis wurde entzogen. Gegen den Fahrer wurde eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Freiburg vorgelegt.

Quelle: Polizeipräsidium Freiburg, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Weniger Unfälle in Baden-Württemberg

Weniger Unfälle als im ersten Halbjahr 2020 gab es seit Beginn der amtlichen Statistik noch nie – und die Unfallstatistik wurde schon 1953 eingeführt!

Die Anzahl der Verkehrstoten und der auf baden-württembergischen Straßen verletzten Bürgerinnen und Bürger auf historischen Tiefständen. Natürlich ist diese Entwicklung in großen Teilen auf die Corona-Pandemie und das damit verbundene verringerte Verkehrsaufkommen zurückzuführen“, sagte Innenminister Thomas Strobl bei der Vorstellung der Halbjahresstatistik.

Das Sinken der Unfallzahlen ist auf jeden Fall beachtlich: im ersten Halbjahr 2019 von 161.817 auf 126.198 im ersten Halbjahr 2020 (minus 22%). Weniger schön: 146 Menschen wurden bei Unfällen auf den Straßen unseres Bundeslandes getötet, rund 19.000 verletzt.


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