Freiburg (digitaldaily):

Gestern (8. Februar 2024) am Vormittag, hielten Beamte des Polizeireviers Breisach unweit der Rheinbrücke einen Kleintransporter an, da der Fahrer nicht angeschnallt war. Deutlicher Cannabisgeruch aus dem Fahrzeuginneren veranlasste die Beamten zu weiteren Ermittlungen, die schließlich ergaben, dass der Beifahrer des Transporters zwei Joints mit sich führte. Bei dem Fahrer gab es indes Anzeichen für eine Cannabisbeeinflussung. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt.

Der 24-jährige Beifahrer gelangt nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Strafverfahren, der 28-jährige Fahrer muss sich wegen des Fahrens unter Einfluss von Betäubungsmitteln verantworten. Die weiteren Ermittlungen führt das Polizeirevier Breisach.

Quelle: Polizeipräsidium Freiburg, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Weniger Unfälle in Baden-Württemberg

Weniger Unfälle als im ersten Halbjahr 2020 gab es seit Beginn der amtlichen Statistik noch nie – und die Unfallstatistik wurde schon 1953 eingeführt!

„Die Anzahl der Verkehrstoten und der auf baden-württembergischen Straßen verletzten Bürgerinnen und Bürger auf historischen Tiefständen. Natürlich ist diese Entwicklung in großen Teilen auf die Corona-Pandemie und das damit verbundene verringerte Verkehrsaufkommen zurückzuführen“, sagte Innenminister Thomas Strobl bei der Vorstellung der Halbjahresstatistik.

Der Rückgang bei den Unfällen in BaWü ist beeindruckend: von 161.817 im ersten Halbjahr 2019 auf 126.198 im ersten Halbjahr 2020 ( -22%) Weniger schön: 146 Menschen wurden bei Unfällen auf den Straßen unseres Bundeslandes getötet, rund 19.000 verletzt.

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