Nordrhein-Westfalen (Gelsenkirchen): Positive Bilanz der Polizei nach Schalke 04 vs. FC St. Pauli Spiel – Erfolgreiches Verkehrskonzept bewährt sich

Gelsenkirchen (digitaldaily):

Die Polizei Gelsenkirchen zieht nach dem Fußballspiel zwischen dem FC Schalke 04 und dem FC St. Pauli vorläufig eine positive Bilanz. Am heutigen Freitag, 1. März 2024, haben mehrere zehntausend Personen in der Arena ihre Vereine angefeuert, weitgehend ohne Zwischenfälle. Das Einsatzkonzept der Polizei angesichts des Streiks im Nahverkehr ist aufgegangen. Trotz des hohen Verkehrsaufkommens kamen die meisten Besucher pünktlich ins Stadion. Das befürchtete Verkehrschaos ist weitgehend ausgeblieben. Viele Besucher haben die Tipps von Polizei, Stadt und dem Verein Schalke 04 befolgt und sich rechtzeitig, in einer Vielzahl auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad, auf den Weg zum Stadion gemacht. Zahlreiche Fans sind auch gar nicht erst angereist, um dem Verkehrsproblem zu entgehen. Vor Spielbeginn wurde im Bereich des Gästeeingangs Pyrotechnik gezündet. In diesem Fall fertigten die Beamten eine Strafanzeige. Die Polizei dankt ausdrücklich allen Besucherinnen und Besuchern für ihre Geduld bei der An- und Abreise, für ihre gegenseitige Rücksichtnahme und die in großen Teilen gezeigte Disziplin.

Quelle: Polizei Gelsenkirchen, Übermittlung: news aktuell

(Alle Informationen beruhen auf Angaben der zuständigen Polizei von heute)

Wenn weder Polizei noch Alarmanlage helfen – Einbrüche in NRW

Zunächst eine gute News: in Nordrhein-Westfalen wird in diesem Jahr weniger eingebrochen. Spezialisten der Polizei hatten allerdings angenommen, dass die Zahlen noch stärker zurückgehen.

Corona ist ein Grund für den Rückgang: zehntausende arbeiten zuhause, der Einbruchsversuch ist zu gefährlich, die Gefahr das auf einmal ein Blaulicht vor dem Haus zu sehen ist, ist zu groß.

In den erster sechs Monaten dieses Jahres gab es aber immer noch 80 Einbrüche – jeden Tag, in ganz NRW. Kein großartiger Rückgang, aber im ersten Halbjahr 2019 waren es noch 600 Delikte mehr als jetzt. 14.360 Fälle statt 14.900 – ein Rückgang von 3,5%. Eine gute Entwicklung, aber kaum beruhigend.


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