Mit der fortschreitenden Digitalisierung verschiebt sich auch der Lern- und Arbeitsalltag immer mehr in Richtung Internet. Vor allem im Zuge der Corona-Pandemie wurde klar, dass digitaler Unterricht und ansprechende Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten, immer wichtiger werden.

Word und Co.

Ganz egal, ob für die Arbeit im Homeoffice, für die Schule oder das Studium: Man braucht Programme, auf die man sich verlassen kann. Um dies zu gewährleisten, müssen die Anwendungen hohen Ansprüchen genügen. Dazu gehört beispielsweise auch die Möglichkeit, Daten online zu sichern, um diese von anderen Geräten aus zu bearbeiten. Gleichzeitig braucht es ein Programm, mit dem man leicht Notizen machen kann, ohne dabei von einer Unzahl an Anwendungen überfordert zu werden.

Die Wahl des Programms hängt von den eigenen Präferenzen ab, viele Möglichkeiten haben sich aber auch schon lange bewährt und bieten eine sichere Basis für Arbeit und Studium zugleich. Man kann zum Beispiel Word kaufen und dies zum Notizen machen und Schreiben von Hausarbeiten verwenden. Während es immer mehr neue Anwendungen gibt, werden ältere Programme wie Word immer wieder aufs Neue mit Updates versehen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das sorgt dafür, dass man sich keine Sorgen darum machen muss, zwischen Programmen zu wechseln, um nicht auf Neuerungen verzichten zu müssen.

Neben Word – oder einem anderen Programm zum Texte schreiben – sollte man sich auch um Anwendungen zum Präsentieren von Ergebnissen kümmern. PowerPoint ist hier die herkömmliche Antwort, es gibt aber immer mehr kostenlose Alternativen. Vor allem Studenten erhalten oft einen zusätzlichen Rabatt oder eine längere Probezeit, um herauszufinden, ob die Anwendungsmöglichkeiten ihren Ansprüchen entsprechen.

Programme für Notizen

Gerade in Schule und Studium steht oft das handschriftliche Verfassen von Notizen im Mittelpunkt. Es ist bekannt, dass das schriftliche Festhalten von Wissen dazu beiträgt, sich an dieses zu erinnern. Gerade deshalb werden Tablets immer beliebter, da diese durch eine angeschlossene Tastatur wie ein Laptop benutzt werden können, gleichzeitig aber die Möglichkeit bieten, mithilfe eines Stiftes Notizen von Hand zu erstellen. Mit dieser Funktion können Gedanken schnell auf PDFs notiert werden, ohne dass man gezwungen ist, ein Textfeld einzufügen.

Planer

Im Arbeitsalltag gibt es oft zahlreiche Deadlines, an die man sich halten und Termine, an die man sich erinnern muss. Da hilft es, wenn man das meistverwendete Arbeitsgerät direkt auch als Planer nutzen kann. Natürlich ist das Geschmackssache, manche Personen schreiben ihre Termine lieber in ein Notizbuch, vielen hilft es aber auch, wenn der Laptop sie daran erinnert, dass sie ihr Meeting nicht verpassen. Vor allem, wenn man dazu tendiert, Termine zu vergessen, obwohl sie schon auf fünf separaten Zetteln notiert sind, sollte man einen digitalen Planer in Betracht ziehen.

Arbeiten in Gruppen

Meistens entscheidet in einer Firma der Arbeitgeber, mit welchem Programm Meetings stattfinden. Während des Studiums ist das oft anders – jeder Professor hat seine eigenen Vorstellungen von der besten Kommunikationsmöglichkeit und setzt diese auch durch. Gerade deshalb schadet es nicht, sich Programme wie Zoom zumindest einmal anzuschauen, damit man nicht allzu überrascht wird. Gleichzeitig kann man so auch den eigenen Favoriten finden und diesen für die Arbeit in Gruppen oder für Teambesprechungen verwenden.

Geräte personalisieren

Auch wenn es unnötig scheint, Zeit in die Personalisierung von Laptops oder Tablets zu investieren, kann das einen großen Unterschied machen. Wenn es um die Anpassung der Technik auf die eigenen Bedürfnisse geht, denken die meisten Personen eher an schöne Hintergrundbilder. Die Möglichkeiten gehen aber weit darüber hinaus. Die Empfindlichkeit der Maus sowie die Druckempfindlichkeit eines digitalen Stiftes lassen sich anpassen. Auch die Schriftart und Größe der Grundprogramme kann man beeinflussen. Jeder kann sein Gerät so anpassen, dass das Arbeiten möglichst effektiv möglich ist.